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Unsere Pfarre Neuhaus
liegt im Wienerwald in einem idyllischen, waldreichen Seitental nördlich des Triestingtals auf 423 m Seehöhe an der Straße von Weissenbach über Nöstach oder Schwarzensee nach Alland. Sie zählt etwa 700 Seelen.
Während des Lockdowns Gottesdienste nur über das Internet.
Von 28.12. bis voraussichtlich Samstag 23.1. keine Gottesdienste in der Pfarre Neuhaus.
Wir können Gottesdienste über das Internet von zu Hause aus mitfeiern.
Bitte besuchen Sie: https://media.fluhm.at/
Alles Gute und Gottes Segen
wünschen der Pfarrer und der Pfarrgemeinderat
Die Pfarrkirche ist auf einem steinigen Hügel als Teil der Neuhauser Burg gebaut.
Das Altarbild stellt den Hl. Johannes Nepomuk auf der Wenzelsbrücke in Prag dar, mit einem Kreuz in der Hand, Blick nach oben. Zu seinen Füßen liegt ein aufgeschlagenes Buch. Über seinem Haupte ein leichter Heiligenschein. Seitlich von seinem Kopf eine schmale Sichel des Mondes, darüber, von Engeln umgeben, die Muttergottes als Lichtgestalt mit einem strahlenden Sternenkranz um ihr Haupt. Maler sowie Entstehung des Bildes sind unbekannt. 1945 wurde es durch einen Brand arg beschädigt. Die Statuen beiderseits des Altars, rechts St. Clarus, von den Spiegelfabrikarbeitern als ihr Patron verehrt, links der Hl. Nikolaus.
Die Inneneinrichtung wie Hochaltar, Kreuzwegbilder, Herz-Jesu-Statue, Muttergottesstatue stammen aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Der 2006 geweihte Volksaltar und der Ambo aus Glas und spanischem Marmor stammen vom Bildhauer Joachim Hoffmann. Die Renovierungsarbeiten der Kirche dauerten 2 Jahre und wurden am 10. September 2006 mit der feierlichen Altarweihe durch Kardinal Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien, abgeschlossen.
Die Orgel wurde 1891 von Johann Marcell Kauffmann für Neuhaus gebaut. Die Kosten betrugen 1503 Gulden. Dieses Instrument zählt zu den Standardwerken dieser Firma, es ist ein solid ausgeführtes Werk mit guten Klangeigenschaften. In dieser unveränderten Form sind nur mehr wenige Orgeln erhalten. Auf Grund des immer noch bemerkenswert guten Gesamtzustandes wurde vom Landeskonservator die Generalsanierung empfohlen und 2005 durchgeführt.
Unter dem Altarraum befindet sich die nicht öffentlich zugängliche, geräumige Familiengruft der Familie Wolzogen. Neben vier Familienmitgliedern soll auch ein Priester in der Gruft beigesetzt sein. Eine Steintafel auf der Altarrückwand weist mit folgendem Wortlaut darauf hin: „Hier ligt ein Prister voll des Ruhms Ein Ehr des wahren Pristerthums Ein Seellenhirth der löblich wachte Ein einsams Hertz, das kristlich dachte Ein Prediger von Geist und Witz Josephus Fritz."
24. Jan 2021 um 08:45 Sonntagsmesse ________________________ |
30. Jan 2021 um 19:00 Vorabendmesse ________________________ |
31. Jan 2021 um 08:45 Sonntagsmesse ________________________ |
6. Feb 2021 um 19:00 Vorabendmesse ________________________ |
7. Feb 2021 um 08:45 Sonntagsmesse ________________________ |
13. Feb 2021 um 19:00 Vorabendmesse ________________________ |
14. Feb 2021 um 08:45 Sonntagsmesse ________________________ |
20. Feb 2021 um 19:00 Vorabendmesse ________________________ |
21. Feb 2021 um 08:45 Sonntagsmesse ________________________ |
27. Feb 2021 um 19:00 Vorabendmesse ________________________ |
28. Feb 2021 um 08:45 Sonntagsmesse ________________________ |
7. Mär 2021 um 08:45 Sonntagsmesse ________________________ |
14. Mär 2021 um 08:45 Sonntagsmesse ________________________ |
21. Mär 2021 um 08:45 Sonntagsmesse ________________________ |
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